ELB.GALERIE MAGDEBURG
Eine Galerie im öffentlichen Raum für Urbane Kunst direkt an der Elbe in Magdeburg.
Erste Bespielung der Wandflächen 2009.
Neue Konzeption und Planung erfolgte 2023.
Umsetzung durch den Q.Hof Kunstverein seit Juni 2024.
Gefördert durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Magdeburg.
Erste Gestaltungsphase / Giro di Magdeburg 2024
Künstler: Dipl. Designer Michael Braune (Stendal)
Dipl. Designer, Christoph Ackermann (Magdeburg)
Projektstart: Elb.Galerie Magdeburg - Juli 2024
Der Diplom Designer und Graffiti-Künstler Michael Braune aus Stendal hat mit Unterstützung von Christoph Ackermann die erste von vier Widerlagerwänden der Elbbrücken an der Alten Elbe in Magdeburg gestaltet. Damit wurde das Projekt für urbane Kunst im öffentlichen Raum "Elb.Galerie Magdeburg" offiziell gestartet.
UrbanArt Live Performance bei der KunstMitte 2024
Während der KUNST/MITTE hat der Q.Hof Kunstverein e.V. eine besondere
UrbanArt live performance präsentiert.
Unter dem Motto "Kunst im öffentlichen Raum" haben drei Künstler vor den Augen der
Besucherinnen und Besuchern des Events an einer Wandgestaltung gearbeitet.
Dabei haben die Besucherinnen und Besuchern die Möglichkei gehabtt, mit den Künstlern ins
Gespräch zukommen.
"Wir möchten mit dieser live Performance die Vielfalt und Kreativität von moderner UrbanArt
auf innovative Weise erlebbar machen", erklärte Christoph Ackermann, Vorsitzender des
Q.Hof Kunstverein e.V. "Durch die Gestaltung der übergroßen Leinwände wollen wir zudem
zeigen, wie Kunst im öffentlichen Raum zur Kommunikation und Interaktion beitragen kann."
Die live Performance während der KUNST/MITTE gilt als Pendant zu dem im Juli
gestarteten Projekt: Elb.Galerie Magdeburg.
Wandflächen: Widerlagerwände der Jerusalembrücke und der Friedensbrücke / Nordbrückenzug über der Alten Elbe (Oststraße / Turmschanzenstraße in 39114 Magdeburg)
Projektbeschreibung:
Ziemlich genau 14 Jahre nach dem Kunstprojekt „Legales Graffiti an den Widerlagerwänden des Nordbrückenzuges“ wird eine großartige Idee für "Urbane Kunst im öffentlichen Raum" weitergedacht.
Urban Art - Streetart & Graffities entlang des Elberadweges, spiegeln sich in einer historischen Skyline. Die » ELB.GALERIE MAGDEBURG « soll als öffentlicher Ausstellungsraum, Kunst für jeden kostenlos erlebbar macht. Denn neben der reinen Wandgestaltung, bietet die Elb.Galerie einen Ort für Wandmalereien, für Begegnungen und für Menschen aller Altersklassen. Mit der Elb.Galerie sollen die Unterführungen zwischen den Widerlagerwänden des Nordbrückenzuges zu einem attraktiven und künstlerischen Hotspot entlang der Elbpromenade entwickelt werden.
Historie:
2009 wurde erstmals eine Genehmigung für die künstlerische Gestaltung der Widerlagerwände durch das Tiefbauamt Magdeburg ausgestellt. In dem Jahr entstand auch das erste Wandbild mit dem Namen „Elb.Galerie“. Bis 2014 wurden die Flächen regelmäßig unter der Leitung von Christoph Ackermann durch Graffiti-Künstler aus Magdeburg, Köln, Berlin, Stendal, Halle u.a. gestaltet. Diese Galerie für Kunst im öffentlichen Raum soll ab 2024 für die Öffentlichkeit „erlebbar“ wiederbelebt werden.
Ausführung:
Künstlerische Gestaltung der Widerlagerwände durch lokale, regionale sowie überregionale / internationale Künstler*innen. z.B. Bildende Künstler*innen aus den Partnerstädten ... Die Kunstform der Malerei im Kontext von Urban Art, Graffiti und Streetart. Der öffentliche Raum dient als Kommunikationsform - mit einer zeitgemäßen Bildsprache werden Themen künstlerisch gestaltet und vermittelt.
Mit der » ELB.GALERIE MAGDEBURG « soll ab 2024 jährlich ein variantenreiches Spektrum regionaler & internationaler Urban-Art Künstler*innen in die Landeshauptstadt Magdeburg geholt werden.