Christoph Ackermann / Shop
Kunstdrucke, Grafik Poster, limitierte Serien, Fotografien, u.v.m.
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Wandmalerei, Fassadengestaltung, Graffiti-Aufträge u.v.m.
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Christoph Ackermann
Dipl. Designer / Bildender Künstler
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„Preisträger der Kunststiftung Sachsen-Anhalt
für die herausragende künstlerische Position auf der KUNST/MITTE 2023.“
Mitglied im BBK - Berufsverband Bildender Künstler Sachsen-Anhalt e.V.
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... 1979 in Magdeburg geboren, begann seinen künstlerischen Werdegang schon in frühen Jugendjahren. Fast 30 Jahre ist es her, als er 1993 die Graffiti-Kunst als Ausdrucksform für sich wählte und ihr bis heute verbunden ist. 2001 erfolgte seine erste Teilnahme an einer Ausstellung während des zweiten internationalen Kunstfestivals in Magdeburg. Fortan beschäftige sich Ackermann vermehrt mit abstrakter zeitgenössischer Kunst, Grafik, Kalligraphie, sowie der Fotografie. Es folgten eine Vielzahl an Ausstellung, wie z.B.: im Kunstmuseum unser Lieben Frauen, dem MDR Funkhaus oder der Kunst/Mitte in Magdeburg, der Stroke Art Fair – führende Messe für neue zeitgenössiche Kunst inMünchen, Dortmund oder auch in Portugal.
Nach dem Studienabschluss als Diplom Designer, begab er sich 2004 in die Selbstständigkeit und arbeitet seither als freiberuflicher Künstler und Grafiker.
Seit Ende der 1990er Jahre leitet Christoph Ackermann Workshops und Kunstprojekte an Schule, Jugendeinrichtungen, Hochschulen zu den Themen Kunst, Urban-Art und Fotografie.
2016 bezog er zusammen mit dem Magdeburger Künstler Frank Borisch, als einer der ersten Mieter den Q.Hof (Kunst und Handwerker Hof) im Magdeburger Stadtteil Buckau und begründeten somit die Ateliergemeinschaft im "Q.", welche dort seit 6 Jahren in ihren Ateliers arbeitet, Ausstellungen organisiert oder kuriert.
Seine Arbeit und Herangehensweise beruht dabei auf einem bipolaren, philosophischen Ansatz: "apollinisch-dionysisch", welcher zwei gegensätzliche Charakterzüge des Menschen beschreibt und sich dazu der Eigenschaften bedient, die den griechischen Göttern Apollon und Dionysos zugeschrieben werden. Hierbei steht apollinisch für Form und Ordnung und dionysisch für Rauschhaftigkeit und einen alle Formen sprengenden Schöpfungsdrang. Diese neuen Arbeiten sind die konsequente Fortsetzung seiner "Distances and Circumstances" Serie, welche ebenso das Spannungsfeld der Flächen zwischen Formauflösung und Formgebung bearbeitet. Zwei differente Ausdrucksweisen, welchen er einen bewussten Kompromiss der Schnittmengen aufträgt.
Der Künstler und Kurator Oliver Scharfbier beschrieb bei seiner Laudatio über Christoph Ackermann seine fotografischen Arbeiten wie folgt:
"In Kopenhagen, Basel, London oder Mailand fotografiert er Architektur aus bestimmten dezentralen Positionen, sucht Fragmente im Detail, Ecken und Brüche in der Totalen – die Avantgarde des angehenden 20. Jahrhunderts verfuhr so, der russische Konstruktivismus und die Bildideen eines Alexander Rodtschenko erfahren hier Reminiszenz."